 Auch in diesem Juni war für alle Freunde des Radsports wieder mal der 
		Czorneboh in Cunewalde zu bezwingen. Der Radsportverein Bautzen e. V. 
		lud am 17. Juni 2023 im Rahmen der 23. Kreismeisterschaften im 
		Bergfahren bzw. dem Lausitzcuprennen #4 zum Radsport-Event ein. In 7 
		Altersklassen konnte sich Jeder-Mann bzw. Jede-Frau messen. Auch die 
		jüngsten Fahrradfreunde kamen nicht zu kurz. Sie konnten beim 
		Kinderrennen rund um den Schützenplatz in Cunewalde zeigen, welcher 
		Eifer in ihnen steckt.
		
		
		Auch in diesem Juni war für alle Freunde des Radsports wieder mal der 
		Czorneboh in Cunewalde zu bezwingen. Der Radsportverein Bautzen e. V. 
		lud am 17. Juni 2023 im Rahmen der 23. Kreismeisterschaften im 
		Bergfahren bzw. dem Lausitzcuprennen #4 zum Radsport-Event ein. In 7 
		Altersklassen konnte sich Jeder-Mann bzw. Jede-Frau messen. Auch die 
		jüngsten Fahrradfreunde kamen nicht zu kurz. Sie konnten beim 
		Kinderrennen rund um den Schützenplatz in Cunewalde zeigen, welcher 
		Eifer in ihnen steckt.
		
		Der RSV mobilisierte bereits Freitagmittag viele Helfer zum Aufbau und 
		Vorbereitung der Strecke. So konnte die Anmeldung am „Kleinen 
		Kulturhaus“ am Samstagmorgen pünktlich geöffnet werden. Vielen Dank an 
		den Wirt an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit. 
Den 
		Anfang des Renntages machten die Jüngsten der Jahrgänge 2013 und 2014.
		 Dabei wurde der Schützenplatz 
		zweimal umrundet. Die Strecke wurde von der FFW Cunewalde abgesichert. 
		Hoch konzentriert und auch aufgeregt ging es auf die Strecke. In der 
		Altersklasse U9 war Marek Hänsel der schnellste Fahrer. Die schnellste 
		Fahrerin war Martha Hänsel. Die Altersklasse U11 hatte den 
		Schützenplatz viermal zu umrunden. Hier war der schnellste Fahrer 
		Oliver Freitag vom RSV Bautzen mit. Das schnellste Mädchen war Pauline 
		Graff von der Friedrich-Schiller-Grundschule Cunewalde.
		
		
		 Weil 
		es bei der Auswertung der Kinderrennen einige Probleme mit der Zuordnung 
		der Startnummern gab, ging es dann mit zeitlicher Verzögerung zu den 
		„Großen“. Gestartet wurde wieder in vier Wellen. Die Ersten, die die 4,2 
		km lange Strecke den Streitbuschweg hinauf zum Gipfel bezwingen durften, 
		waren die Männer und Senioren 2. Diese durften wunschgemäß in diesem 
		Jahr wieder die Strecke zweimal bewältigen. Die Zeitsumme sollte das Ergebnis 
		sein. Das wurde einigen erst bei der Anmeldung klar und mit großer 
		Freude aufgenommen.
 
		Weil 
		es bei der Auswertung der Kinderrennen einige Probleme mit der Zuordnung 
		der Startnummern gab, ging es dann mit zeitlicher Verzögerung zu den 
		„Großen“. Gestartet wurde wieder in vier Wellen. Die Ersten, die die 4,2 
		km lange Strecke den Streitbuschweg hinauf zum Gipfel bezwingen durften, 
		waren die Männer und Senioren 2. Diese durften wunschgemäß in diesem 
		Jahr wieder die Strecke zweimal bewältigen. Die Zeitsumme sollte das Ergebnis 
		sein. Das wurde einigen erst bei der Anmeldung klar und mit großer 
		Freude aufgenommen. 
Der erster Start der Männer
		
		Nach dem die Männer das erste Mal oben angekommen und gemeinsam abwärts 
		gebracht waren, konnte der 
		Nachwuchs starten. Bei der U 13 erreichte Luca Herrmann vom RSV Bautzen 
		das Ziel als Erster in einer Zeit von 16:47 min und wurde somit 
		auch Kreismeister in seiner Altersklasse. Schnellster Fahrer in der U 15 
		war Moritz Mikonya vom Post SV Görlitz mit einer Zeit von 17:40 min. In 
		dieser Altersklasse konnten wir eine Kreismeisterin küren, und zwar 
		Anneke Jahn vom Rad-SG Bischofswerda 1964 e.V. mit 23:58 min. Auch in 
		der U 17 wurde alles gegeben und hart gekämpft. Hier kam der schnellste 
		Fahrer vom Post SV Görlitz. Florian Bachran gewann mit einer Zeit von 
		15:19 min. Kreismeister wurde Lennart Schilling vom RSV Bautzen mit 
		17:36 min und Kreismeisterin ist Helena Vyhnalek mit einer Zeit von 
		21:17 min.
Weiter ging es mit den Senioren 3 und 4. Das sind alle Jahrgänge ab 1973 und älter. Hier belegte Hagen Schanze vom RSV FIU Bike Augustusburg den ersten Platz mit schnellen 12:16 min, vor Uwe Kiefl von Energiekonzepte Deutschland (12:41 min) und Mario Graff (13:16 min) vom RSV Bautzen. Dieser wurde somit auch Kreismeister.
Die schnellste Frau des Tages war dieses Jahr Sam Sandten von der Fahrrad-Kette in Dresden mit einer Zeit vom 13:33 min. Auf den zweiten Platz kam Viktoria Marschnerová von Unlimited KM Trading CZ (14:35 min). Den 3. Platz belegte Tanja Bischoff von Wheel Divas (14:58). Schnellste Frau des Landkreises Bautzen war Katharina Hauschild vom RSV Bautzen mit einer Zeit von 16:02 min.
		
		
		 
 
Ehrung U17
Das letzte Rennen des Tages war nun die finale Runde der Männer und Senioren 2, die nun das zweite Mal den Gipfel ansteuerten. Bei den Männern siegte Raiko Schmidt vom Post SV Görlitz mit einer Gesamtzeit von 22:45 min, gefolgt von Alexander Angierski (23:24 min) und Max Mikonya (23:59min) beide ebenfalls aus Görlitz. Kreismeister wurde Elias Phillip mit 24:02 min. Bei den Senioren 2 kamen die drei schnellsten Fahrer aus Dresden von der Fahrrad-Kette. Hier gewann Gilbert Gabriel mit einer Zeit von 24:06 min vor Andre Eichhorn (24:23 min) und Christian Sonnabend (24:43 min). Auf den vierten Platz und damit auch Kreismeister in dieser Altersklasse wurde Lutz Baumgärtel vom RSV Bautzen mit 24:51 min. Die Siegerehrungen der Rennen fanden im Anschluss auf dem Gipfel des Czorneboh statt.
Danach ließen die Sportler und Helfer den Tag noch 
		im Berggasthof in gemütlicher Runde ausklingen. Vielen Dank an Herrn 
		Ladusch für die gute Bewirtung.
		
		
		Ebenfalls sehr danken wir unseren Dienstleistern vom ASB und ZPN, den 
		Sachpreisspendern und den Sponsoren der SachsenEnergie AG, der 
		Kreissparkasse Bautzen und der Firma Elektro-Poick sowie der Gemeinde 
		und FFW Cunewalde sowie dem Betonwerk Schuster für die auch tatkräftige 
		Unterstützung.
Auswertend ist anzumerken: Die schnellste Zeit legte der Görlitzer Raiko Schmidt mit 11:07 min zweiten Lauf vor. Der Streckenrekord von D. Slobodin von 2018, 10:48 min, blieb bestehen und ist scheinbar nur bei optimalen Bedingungen anzugreifen. Alle Zweimalfahrer waren beim zweiten Versuch schneller als im ersten, ohne aber die Reihenfolge noch zu verändern. Sei es drum, schinden stählt und jeder km zählt.
		 
		Zu den 
		
		
		
		Ergebnissen.
		
		Weil nur das Damenfeld (zahlenmäßig!) zugelegt hat nehmen die 68 Teilnehmer 
		des Renntages und wir den 
		Wunsch nach wieder deutlich mehr Konkurrenz zum längsten Samstag ins 
		Jahr 2024 mit.