Wieder einmal versucht: Ein erstes Trainingslager für Jüngsten des RSV Bautzen über 6 Tage.
Kurz nach 15:00 Uhr brachen wir per MTB in Bautzen auf. Zunächst fuhren wir entlang des Spreeradwegs nach Großpostwitz um den Rest der Gruppe abzuholen. Danach ging es erst auf der Straße und dann auf dem Grenzweg nach Sohland. Geschafft kamen wir an, gönnten uns eine Dusche und aßen Abendbrot.
Peter hatte Max und Konstantin auf leichterem Weg zum Quartier geführt.
21:00 Uhr lagen wir im Bett. Fast alle schliefen tief und fest.
Neue Erfahrung: Um 7:15 Uhr weckt uns Peter mit der Trillerpfeife. Wir standen fix auf und begaben uns zum Morgensport. Dann gab es erstmal ein reichliches Frühstück. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir auf dem Grenzweg zum Nordkap und dann auf den Valtenberg. Die „Kleine Gruppe“ arbeitete mit Erfolg an den Lernzielen „Klickpedale“ und „Schalten am Berg“.
Nachmittag waren wir Baden in Wehrsdorf. Abends gab es noch eine Theoriestunde über Taktik beim Fahren auf der Straße.
Heute
war das große Highlight des Trainingslagers. Wir fuhren mit dem
Transporter auf die Radrennbahn nach Heidenau. Als wir dort ankamen
luden wir erst einmal die Rennräder aus. Weil wir nur einen Tag hatten,
nutzen wir den richtig aus. Wir machten 100-m-Sprints, die
250-m-Sprintrunde, 3000-m
-Mannschaftszeitfahren, Ausscheidungsfahren usw.
17:00 Uhr sind wir, nach Eispause und Getränkebeschaffung, wieder zurück gefahren.
Es war
heute sehr heiß - genau zur Ankunft am Quartier kam das angekündigte Gewitter.
Am Morgen lief alles ab wie immer: Aufstehen, Morgensport, Frühstück. Zur ersten Trainingseinheit sind wir mit dem Rennrad nach Lobendava in Tschechien gefahren. Dort haben wir an einem Berg das Kurvenfahren geübt, zurück über Steinigtwolmsdorf.
Das Wetter wird ungewisser. Bei der zweiten Trainingseinheit sind wir nach einiger Übung auf der freien Rolle gefahren.
Wir sind 7:15 Uhr aufgestanden, und haben Morgensport gemacht. Nach einem leckeren Frühstück sind wir Mountainbike gefahren.
Danach haben wir in einer Theoriestunde das Flicken eines Schlauches geübt und einiges über die Zentrierung eines Rades und gelernt. Weil die Großen in die Stadt gefahren waren, ist der Rest Rolle gefahren.
Abends haben wir gegrillt und den Gästen die „Bergaufminute am Skilift“ vorgeführt. Danach wurde der mitgebrachte und aktuell angelieferte Kuchen aufgegessen.
Als morgendliche Trainingseinheit fuhren wir in Lipova am Teich verschiedene Sprints und danach einen Geschicklichkeitsparcours: Mit dem Rennrad über Äste springen, Slalom und enge Kreise fahren…
In der Mittagspause packten wir – fast - alles zusammen.
Als zweite Trainingseinheit fuhren wir mit dem MTB und zwei bestellten Begleitern über eingespielte Umwege (die Softeisquelle-Komet-Großpostwitz) wieder nach Hause.
5 abwechslungsreiche und schöne Tage mit etwa 350 Kilometern im Gelände, auf der Bahn und Straße waren ein schönes Erlebnis.