Auch 2024 verwandelte sich das idyllische Radibor am letzten Oktoberwochenende wieder in eine Hochburg für alle Radsportfans, speziell für die Radcrosser. Der RSV Bautzen e. V. richtete hier das geplant dritte Rennen der Gunsha Cross Challenge aus, die mitteldeutsche Querfeldeinserie für alle Radcross Sportler. Gemeinsam mit der Inselteichgemeinschaft, die sich wunderbar um das leibliche Wohl aller sorgte, trugen alle Beteiligten dazu bei, einen gelungenen Tag zu gestalten.
Zur 19. Austragung kamen 232 Sportler aus Mitteldeutschland, Brandenburg und Nachbarländern nach Radibor, um auf der Strecke zwischen Mühlhäuser, Sportplatz und dem Mischwald am Schloss ihre Rennen in neun Klassen auszutragen.
Auch in diesem Juni war für alle Freunde des Radsports wieder mal der
Czorneboh in Cunewalde zu bezwingen. Der Radsportverein Bautzen e. V.
lud am 8. Juni 2024 zum
Bergfahren ein. 98 Sportler waren dabei. Ein Rekordergebnis, erreicht
mit Rekordaufwand.
Aber der Reihe nach. Im Vorfeld gab es riskante Entscheidungen zu
treffen. Der regionale Lausitzcup möchte sich ab 2024 zum Größeren
verändern, in dem Format mitzuhalten ist uns kaum möglich und eine
kleine Kreismeisterschaft wäre ein Schritt in die Bedeutungslosigkeit.
Also wurde es nötig, ...dass die Bautzener für ihr Bergfahren am
Czorneboh einen neuen Rahmen finden. Die uns bekannt gewordene Suche
nach einem Ausrichter für eine sächsische Landesverbandsmeisterschaft
(LVM) Bergfahrern bot den an.
Am Austragungstermin dieser nahen Heimattour sollte es für den RSV
Bautzen eigentlich nur die Frage geben wer welche Strecke fährt. Eine
„Ob“-frage verbietet sich bei Schönwetter schon wegen der kurzen Anfahrt
für alle, die irgendwie Spaß an Radtouren haben, noch eine Kurbel
rumkriegen und nicht durch Wettbewerbe wie
„Rund um Großwaltersdorf“ anders
gebunden sind.
Die Vorabsprachen und schönes Wetter ließen trotz familiärer
Gegebenheiten eine beachtliche RSV-Vertretung erwarten. Das machte etwas
Koordinierung nötig, brachte aber immerhin 19 Leute mit engem RSV-Bezug
an den Großschönauer Sportplatz. Dort erwartete uns ein freundlicher
Empfang mit noch sehr volkstümlichen Gebühren.
Das Anfangsbild mit den 15 Bautzenern ist sehr ansehnlich aber immer
noch unvollständig. Zur Anreise
Nach unseren Erfahrungen sind die sehr gut ausgerichteten und besuchten Spreewald-Touren immer eine Reise wert. Bei den angebotenen RTF-Strecken soll sich doch für jeden eine finden, die den Aufwand rechtfertigt. Das wissen aber viele, die Teilnehmerzahl ist limitiert und so rückt die Anmeldung immer weiter vor, wird damit zum Wetterroulette. Da kann dann bei schlechter Prognose zwischen optimistischer Variantensuche und einem zu vorzeitigem Verzicht zu entscheiden sein. Über Vernunft redet man da auch noch.
Heuer waren früh unter 4 ºC und kräftige Schauer mit Aussicht auf trockene Pausen ab dem späten Vormittag seit Tagen im Angebot der Wetterdienste. Wann "später Vormittag" ist, war in Bewegung. Unsere RTF-Fahrlust damit auch. Absagen ...
Die 14. Schneeglöckchen-RTF mit vier angebotenen Strecken war ein Erlebnis, dass zu den vorherigen in Ortrand passt.
Also 5 ºC und frischer
Wind wie immer. Die Regenprognose hatte bis zum frühen Nachmittag Gnade
versprochen.
Das genügte, dass sich 11
Teilnehmer mit RSV-Bezug nach Ortrand auf den Weg zur ersten RTF-des
Jahre machten um die Regenlücke zu nutzen. Der Bus und zwei private Autos
reichten uns nach Ortrand zu bringen.
Je nach Alter und Verfassung sollte die verfügbare Trockenzeit für die Strecken zwischen 110 km und 40 km reichen. Zur Sicherheit Überschuhe und ...
Zur 18. Austragung, als zweites von sieben Crossrennen der mitteldeutschen GUNSHA-CHROSS-CALLANGE 2023, kamen 213 Sportler aus Mitteldeutschland, Brandenburg und Nachbarländern nach Radibor, um auf der Strecke zwischen Mühlhäuser, Sportplatz und dem Mischwald am Schloss ihre Rennen in neun Klassen auszutragen. Leider waren das 30 weniger, als gemeldet waren. Sicherlich spielte ...
Die 19. Teichland-RTF am 18. Juni war für uns eine Rückkehr nach langer Zeit zu einer Stätte, an der wir gute Erinnerungen hatten. Am Tage nach der Austragung unseres 23. Bergfahrens war leider die Bereitschaft die zweite Wochenendhälfte auch dem Radsport zu unterstellen im RSV wenig ausgeprägt. Bei der "coronagestählten" Jugend sowieso. So standen nur Marina, der Gast Frank und ich kurz nach 9 Uhr am Mauster Vereinshaus. Bei der Anmeldung haben wir uns noch das neue Konzept der Tour erklären lassen. Ein vierblättriges Kleeblatt mit Start, Verpflegung und Ziel in Maust. Wo das geht ist das eine intelligente Lösung! Jedes Blatt, etwa 40 km lang, war auf ruhigen Straßen und Wegen gut markiert.
Wir drei hatten uns eine gemeinsame ...
Auch
in diesem Juni war für alle Freunde des Radsports wieder mal der
Czorneboh in Cunewalde zu bezwingen. Der Radsportverein Bautzen e. V.
lud am 17. Juni 2023 im Rahmen der 23. Kreismeisterschaften im
Bergfahren bzw. dem Lausitzcuprennen #4 zum Radsport-Event ein. In 7
Altersklassen konnte sich Jeder-Mann bzw. Jede-Frau messen. Auch die
jüngsten Fahrradfreunde kamen nicht zu kurz. Sie konnten beim
Kinderrennen rund um den Schützenplatz in Cunewalde zeigen, welcher
Eifer in ihnen steckt.
Am Austragungstermin dieser naheliegenden Tour sollte es für den RSV Bautzen eigentlich nur die Frage geben wer welche Strecke fährt. Eine Obfrage verbietet sich bei Schönwetter schon wegen der Nähe zum Zittauer Gebirge für alle, die irgendwie Spaß an Radtouren haben, halbwegs eine Kurbel rumkriegen und nicht durch Wettbewerbe verhindert sind. Es gab eine bekannte Überschneidung mit dem beliebten Bike&Run in Neukirch.
Die Vorabsprachen waren recht einseitig, also war es etwas spannend, wer sich alles neben der organisierten Busbesatzung noch so einfinden würde. - Es zeigten sich nur neun, in Summe. Übersichtlich!
Zur Anreise waren der Vereinsbus, ein privates Auto und -der Unabhängigkeit wegen - auch Marios Rad im Einsatz. ...
Die Entscheidung auch an der diesjährigen Austragung des Spreewald Marathons teilzunehmen haben wir aus Wetter- und anderen Gründen lange vor uns hergeschoben. Als das Ende der Eiszeit absehbar wurde, waren die Plätze auf den lohnenden Strecken schon knapp. Dass nur die 70-er RTF noch zu haben waren, freute Marina und Ilka sehr.
Der Sacha hatte uns erst spät geweckt und zuerst für die 110-er RTF ab Lübbenau, gemeldet.
Wenn alle höheren Gewalten gnädig sind, ist am letzten
Oktobersonntag in Radibor Cross. Das ist seit 2005 fest im Plan der
Veranstalter, dem RSV Bautzen und der Inselteichgemeinschaft Radibor.
Zur 17. Austragung, wieder auch dem Auftakt zur mitteldeutschen
GUNSHA-CHROSS-CALLANGE, kamen 204 Sportler aus Mitteldeutschland und
Brandenburg nach Radibor um auf der Strecke zwischen Mühlhäusern,
Sportplatz und dem Mischwald am Schloss ihre Rennen in 9 Klassen
auszutragen. Ein modernisiertes BDR-Regelwerk lässt es wieder zu, daß
Gäste aus der Neißeregion mitfahren ...
Nach zwei Jahren Ausfall - keine Wettbewerbe - war der Neubeginn des Bergfahrens als Kreismeisterschaft, KKJs-Wettbewerb und Lausitzcuprennen#4 teils mit neuen Partnern zu organisieren.
Mit der Hilfe Vieler ist das gut gelungen. Ab 8:30 Uhr war die Anmeldung am „Kleinen Kulturhaus“ am Schützenplatz geöffnet. Hier holten die vorgemeldeten Sportler ihre Startnummern ab, auch Nachmeldungen konnten noch vorgenommen werden.
Die Bautzner gaben ihren Senf dazu. Der wurde dieser Tage auch sehr erfreut angenommen ...
Am Sonntag, den 22. Mai 2022 ist es für den RSV Bautzen wieder selbstverständlich gewesen, sich aufs Rad zu schwingen und mit Trixi durch das Zittauer Gebirge zu radeln. Egal ob es mit dem Vereinsbus, dem privaten Auto oder anderen Mitfahrgelegenheiten nach Großschönau ging...dabei sein, war alles! Und das bereits früh morgens um 6.45 Uhr mit Treff Flinzstraße zum Beladen des Busses, um pünktlich 8.00 Uhr die Startnummern in Großschönau am Sportplatz entgegen nehmen zu können.
Das 20. Jubiläum des Spreewald Marathons wollte sich auch der RSV Bautzen nicht entgehen lassen, zumal alle hungrig waren, endlich wieder gemeinsam eine RTF zu fahren. Bei der großen Streckenauswahl war auch für jeden etwas dabei. Die sportlich ambitionierten Fahrer nahmen sich gern die 200 km, 150 km und 110 km vor. Die 70 km waren für eine gemütliche Damenrunde sehr gut geeignet.
Nach der langen Winterpause startete für unsere Athleten
endlich wieder die Saison. Eröffnet wurde sie mit einem kurzen Kriterium
an der Red Bull Arena in Leipzig. Überpünktlich rollte der Bus mit allen
Sportlern ab in Richtung Autobahn.
Nachdem Christian uns durch den zähen Großstadtverkehr brachte, ging es für den Nachwuchsfahrer Luca gleich auf die Rolle zum Warmfahren, denn viel Zeit bis zum Start war nun doch nicht mehr. Bei früh 0 Grad war dazu der Windschutz des Busses gefragt, im Rennen warme Sachen.
Nach zwei Jahren Aussetzen, war die
22-er Schneeglöckchen-RTF mit
vier Strecken ein Erlebnis, dass einige von uns nicht so
schnell vergessen werden.
Nach den Unsicherheiten und schlimmen Nachrichten der letzten Zeit tat es gut, sich einfach mal auf die schöne Tour vorzubereiten und loszufahren. Die zu unserem Wohle erdachten C-Beschränkungen sollten ja auch zum 20. März entfallen (mal wieder), also haben sich ein Duzend Interessierte für den Start angemeldet um je nach Alter und Verfassung die Strecken zwischen 110 km und 40 km zu bewältigen ...
Am letzten Oktobersonntag ist in Radibor
Crossrennen. Das ist seit 2005 so, wenn die Veranstalter nicht durch
höhere Gewalten aufgehalten werden. Die Crosssaison 2020/21 viel
komplett aus. Viele Freunde der interessanten Spielart des Radsports
sehnten sich nach dem Neubeginn.
Nach langer Zeit war es endlich wieder so weit,
daß in Sachsen ein MTB-Wettbewerb ausgetragen werden konnte. Der
Bautzener RSV startete in den Schulferien nicht mit dem kompletten
Aufgebot aber gestärkt zu einem ersten Kräftemessen, dem 7. Dresdener
MTB-Marathon, in der Dresdener Heide.
Am 26. Januar war bei den Berliner 6-Days der AOK-Familiensonntag. Eine Fahrt dorthin war es bisher immer lohnend für uns, also wollten wir auch heuer mit einer Kapelle von 18 Leuten zu diesem traditionellen Bahnradrennen nach Berlin. Das neue RSV-Gefährt sollte schließlich auch ...
Schon gute Cross-Tradition ist das Querfeldeinrennen am letzten Oktobersonntag in Radibor, das am 27. vom Radsportverein Bautzen e.V. und dem Inselteichverein Radibor e.V. ausgetragen wurde.
Zur mittlerweile 15. Austragung kamen wieder viele Sportler und Zuschauer in den Ortsteil Mühlhäuser, sowie zu der angrenzenden Wiese und dem Wäldchen am Kohlegraben. In diesem Jahr bildete das Rennen den Auftakt zur BIEHLER Cross-Challenge, welche noch mit vier weiteren Austragungen in Thüringen und Sachsen-Anhalt wartet.
Bereits tags zuvor steckten die Bautzener die Strecke ...
Am vergangenen Samstag war Cunewalde erneut Austragungsort der offenen Kreismeisterschaften im Bergzeitfahren der Radsportler aus Bautzen und angrenzenden Landkreisen.
Die bekannt schwierige Strecke führte über den Streitbuschweg auf den Gipfel des Czorneboh. Durch die gleichzeitige Integration dieses Rennens in den Lausitzcup 2019 konnte sich der ausrichtende RSV Bautzen e.V. über ordentliche Teilnehmerzahlen freuen.
Auch das Wetter war bestens, die Strecke dank Cunewalder Hilfe perfekt vorbereitet und für das leibliche Wohl sorgten weiterlesen…
Am letzten Oktobersonntag hatten der Radsportverein Bautzen und der
Radiborer Inselteichverein zum 14. Mal Sportler und Zuschauer in den
Ortsteil Mühlhäuser und das anliegende Wäldchen am Kohlegraben
eingeladen. So machte die Bioracer-Cross-Serie 2018 in Radibor, der
vierten von neun Stationen Halt. Nachdem im Vorjahr das Rennen wegen
Sturm sehr kurzfristig abgesagt werden musste, hatte es das Wetter
zumindest anfangs gut gemeint. Alles war gerichtet. Eine neue Abfahrt
vom berühmt berüchtigten Bahndamm, ließ die Crosser-Herzen schneller
schlagen, doch auch alt bekannte Streckenabschnitte trennten die Spreu
vom Weizen.
Den Renntag begannen die jüngsten Sportler im Trockenen aber bei nur 5 Grad. ...
Am
Vormittag des 9. Juni war Cunewalde Treff für 71 Radsportler, die sich
der Herausforderung, den Czorneboh mit dem Rad auf Zeit zu bezwingen,
stellen wollten.
Angesichts nicht zu beeinflussender
Terminüberschneidungen mit einem
Europäischen MTB-Marathon und dem Moritzburger Schlosstriathlon
ist das - zumindest bei den Erwachsenen - eine schöne Anzahl.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten begann der 4. Lauf des Lausitzcups beim Bergzeitfahren in Cunewalde mit etwas Verzögerung. Gleichzeitig wurde die 18. Offene Kreismeisterschaft im Bergfahren als lokales Sportereignis für Jedermann und den Nachwuchs ausgetragen...
Zum nun schon 40. Mal lud am vergangenen Sonntag der Bautzener Radsportverein zum traditionsreichen MTB-Rennen in der Spreestadt ein. Neben erwachsenen Lizenz- und Hobbyfahrern lockte der renommierte Wettkampf vor allem viele Jugend- und Schülerfahrer in den Humboldthain, da hier der diesjährige Auftakt des Haibike-Rookies-Cups stattfand. Sonniges Wetter und 12 Grad waren dazu angesagt und sehnsüchtig erwartet.
Besonders für die Masters-Fahrer, die ab 9:30 Uhr den einstündigen Auftakt auf der anspruchsvollen Strecke mit Steilabfahrten und kurzen knackigen Anstiegen zu absolvieren hatten, erfüllte sich der Wunsch nach wohliger Temperatur noch nicht. Der Boden war teilweise noch hart vom ...
Der letzte Oktobersonntag ist schon viele Jahre Stammtermin für drei wichtige Ereignisse: Die die Rückstellung der Sommeruhrzeit auf die MEZ, den Auftakt zum Skiweltcup in Sölden und vom RSV Bautzen e.V. veranstalteten Jahresabschlusswettkampf, seit 2005 als Crossrennen ausgetragen.
Heuer war das „13. Querfeldein in Radibor“ als viertes
von acht Rennen in die Bioracer-Cross-Serie 2017 eingereiht. Die
Vorbereitungen folgten einer längerfristigen Prozedur, in der nur beim
RSV gut vierzig Teilaufgaben zu lösen sind. Mühlhäuser und
Inselteichverein Radibor kümmern sich stets vorbildlich um ein
wirtliches Umfeld.
Lange war alles gut: Die Nennungen gingen in gewohnter
Zahl ein, auch wieder zunehmend aus den Nachbarländern. Nur die
Wetterprognose wurde in der Vorwoche immer bedrohlicher, Angenehmes war
nicht zu erwarten. Das alleine bietet aber noch keine Handhabe zur
Absage. Nässe, Kälte und auch etwas Wind sind beim Cross normal.
Etwas Wind! In der Nacht zum Sonntag hauste Sturm „Harwart“ anderenorts viel furchtbarer ...
Wenig sommerlich und kühl präsentierte sich der vergangene Samstag in Cunewalde, als der Radsportverein Bautzen e.V. zum inzwischen 17. Mal zur „Offenen Kreismeister-schaft im Bergzeitfahren“ lud. Gleichzeitig gab der asphaltierte Streitbuschweg hinauf zum Czorneboh, welcher tags zuvor noch gereinigt wurde, seinen Einstand als Wett-kampfstrecke in den Lausitzcup, als Ersatz für den traditionellen Oberguriger Straßen-preis, der nicht mehr durchgeführt werden kann. Für die Organisatoren war es herausfordernd, zwei Rennen in einem zu vereinen und das Bergrennen zu vergrößern und aufzuwerten. So wurde ein neues Wettkampfformat ausprobiert: Zunächst mussten alle Teilnehmer die 4,2 km lange Strecke mit zu überwindenden 266 Höhenmetern hinauf zum Berggasthof als Einzelzeitfahren absolvieren...
Zum nun schon 39. Mal begrüßte der Radsportverein Bautzen gestern die Freunde des Mountainbikesports zu seinem traditionsreichen Frühjahrsrennen. Für viele ist der Wettkampf in der Spreestadt gleichzeitig der Auftakt in die neue Saison, sodass mit gut besetzten Starterfeldern zu rechnen war. Ein Übriges dazu tat neben dem sonnigen Wetter auch die Wiederbelebung des Mitteldeutschlandcups im Cross-Country. Über besonders hohe Beteiligung durfte sich der Gastgeber bei den Nachwuchsläufen freuen, die in diesem Jahr erstmals zum mitteldeutschen HAIBIKE-Rookies-Cup gehören. So nutzten vor allem bei den ganz Kleinen auch einige einheimische Kinder die Gelegenheit, um sich mit dem Mountainbike auszuprobieren..
Die Uhren standen wieder ganz im Zeichen des Querfeldeinports auf zwei Rädern. Die Bioracer-Cross-Challenge 2016 machte am vergangenen Sonntag ihren dritten Halt in Radibor, wo der Radsportverein Bautzen und der Radiborer Inselteichverein zum zwölften Mal Sportler und Zuschauer in das Wäldchen zwischen dem Ortsteil Mühlhäuser und dem Sportplatz einluden. Die Zeitumstellung sorgte zum einen dafür, dass alle fast 250 Sportler gut ausgeschlafen an den Start gehen konnten. Zum anderen bot auch das sonnige Wetter keinen Anlass, dem Wettkampf fernzubleiben. Die abwechslungsreiche Strecke war am Vortag präpariert worden und bot neben bekannten Hindernissen wie Sandbunker, Wurzelpassagen oder der Abfahrt vom Bahndamm wieder eine neue Herausforderung mit einem engen Kehrenparcours.
Am Vormittag in den Crossläufen gingen ansehnliche Starterfelder der Altersklassen U 11 und U 13 auf die etwas verkürzte Strecke.
Bereits zum 16. Male fand in Cunewalde am 24.06.2016 die Offene Bautzner Kreismeisterschaft im Bergfahren statt.
Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden immerhin 29 Fahrer verschiedener Altersklassen den Weg nach Cunewalde und hoch auf den Czorneboh.
Alle Fahrer kamen gut und sicher hinauf und wieder hinunter.
Kreismeister der Lizenzfahrer wurde der Görlitzer Florian Jung von Post SV Görlitz, derzeit beim Team Urkrostitzer-Giant unterwegs, der den Czorneboh mit einer Zeit von 11:41 min „bezwang“.
Zweiter wurde der Doberschauer und für den RSV Bautzen startende Frank Herweg vor Martin Leinart vom Picardellics Team Dresden, welcher als Dritter ins Ziel kam.
Bei den Senioren sicherte sich nach einem spannenden Finish der Bautzner Silvio Hauschild vor Mario Graff (beide RSV) mit einer Sekunde ...
Die 13. Teichland-RTF im Juni war ein Erlebnis, dass wir nicht so schnell vergessen werden. Peter, Marina, Frank und ich (Richard) hatten uns ausgemacht, dass wir uns Samstag um 6.00 Uhr bei Peter treffen. Als alle da waren und wir alles verstaut hatten, fuhren wir los. Das Wetter machte auch keinen schlechten Eindruck.
Wir hatten große Hoffnung, dass alles gut geht. Wir waren schon fast 1,5 Stunden unterwegs da fiel mir (Richard) ein: „Oh Scheiße, ich habe die Radschuhe vergessen!“ Peter hielt daraufhin an und meinte: „Ohne Schuhe kannst du nicht fahren." Erst mal überlegen, dann telefonieren.
Genau ab da ging alles schief. Ich habe meinen Großvater telefonisch geweckt ...
Nach einem Jahr Pause nahm am vergangenen Sonntag der Radsportverein Bautzen gemeinsam mit der Gemeinde Obergurig einen neuen Anlauf zur Austragung des Oberguriger Straßenpreises. Die zahlreich geäußerten Wünsche um Wiederaufnahme des landschaftlich wie streckentechnisch attraktiven Rennens in den sächsischen Wettkampfkalender waren nur ein Grund dafür. Leider wird den Organisatoren inzwischen die Durchführung durch ungewöhnliche und zum Teil auch sehr kurzfristige Auflagen nicht leichter gemacht.
Seit Jahren schon ist die
erstklassig organisierte Spreewald-RTF in Lübben ein Pflichttermin für
die Rennrad-fahrende Abteilung des RSV Bautzen.
Also sind wir am 16.4. trotz nicht idealer Wetterprognose um 6.20 Uhr in Bautzen los gefahren Richtung Lübben. Dieses Jahr sind wir über Hoyerswerda gefahren weil in Richtung Kamenz zu viele Baustellen sind. Dieses Jahr sind wir pünktlich zum Start da gewesen also mussten wir kein Stress machen und schnell zum Start. Eigentlich wollten wir die 150 km Tour fahren aber die startete von Burg. Deswegen haben wir uns für die 110 km Tour entscheiden.
Als wir gestartet sind waren auf der Insel mindestens noch 1000 Leute ....
Am vergangenen Sonntag, 25 Jahre nach seiner Premiere, war die Strecke im Bautzener Humboldthain wieder perfekt angerichtet, um in die neue Saison zu starten. Der Bautzener Radsportverein hatte bei schönstem Frühlingswetter zur 38. Austragung des Cross-Country-Rennens geladen. Leider war die Teilnehmerzahl etwas kleiner als erhofft, was wohl vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass in diesem Jahr die Wettkampfserie des Mitteldeutschlandcup nicht in gewohnter Weise stattfindet. Das war aber auch schon der einzige Wermutstropfen, sollten sich doch die einzelnen Wettkämpfe für die Fahrer des Gastgebers sehr erfolgreich entwickeln. Denn Anfang machten am Vormittag die Lizenzfahrer. Zuerst die Mastersklassen (ab 30 Jahre bis 50), die aufgrund des kleinen Feldes gemeinsam gestartet wurden, danach die der Jugend U17 und der Damen, die jeweils zeitversetzt ins Rennen gingen. Das Seniorenfeld blieb lange eng beisammen, wobei sowohl Lutz Baumgärtel als auch Silvio Hauschild Akzente setzen konnten.
Der Traditionstermin „letzter Oktobersonntag - Cross in
Radibor“ sind Fixpunkte in den Plänen des RSV Bautzen und der Insulaner
in Radibor. Dafür wird vorab geplant, gewerkelt und manche beten für
gutes Wetter. Heuer mit Erfolg; bei trockenem Herbstwetter fanden sich
knapp 198 Sportler ein um das dritte von inzwischen sieben Rennen der
mitteldeutschen
„BIORACER CROSS CHALLENGE 2015“ auszutragen. Die Vorergebnisse aller
Klassen wiesen schon Favoriten aus.
Wie im Querfeldeinsport üblich, beginnen die jüngsten Nachwuchssportler den Renntag mit Crossläufen. Das ist in Radibor die Gelegenheit für einheimische Kinder, sich mit den angereisten Radsportlern zu messen. 51 taten das; ...
Die Bautzener Kreismeister im Bergfahren werden traditionell am längsten Freitag des Jahres ermittelt. Der 19. Juni als Termin war somit für die Vorbereitung klar. Die Nichtverfügbarkeit der bisherigen Strecke traf auf die alte Idee eines Radrennens am berüchtigten „Brenner” zwischen Obergurig und Wilthen. Nach Gesprächen mit den vom Oberguriger Straßenrennen bekannten Partnern, entstand im Vertrauen auf deren Tatkraft und Kompetenz der herausfordernde Plan zum Radrennen auf den Mönchswalder.
Der Startort Gemeindeverwaltung ist bewährt, den Altersklassen entsprechende verschieden hohe Ziele anzubieten macht uns der Berglauf vor. Auf geht's also. Ob sich der Aufwand von Testfahrten, Planung, Stress um die Erlaubnis und die Arbeit am Renntag lohnt, ist wetterabhängig und zeigt sich immer erst am Start. Bei kühlem aber trockenem Wetter hatten sich von den vielen zuvor beobachteten „Heimlichtrainierern” 37 mutig eingefunden. Immerhin.
Die U13-Kinder der ersten Startgruppe zum Ziel Wanderparkplatz eröffneten das Radrennen um 18:20 Uhr und hatten bis zum Wanderparkplatz moderate 35 Meter zu bewältigen, aufwärts einen Kilometer Straße in Richtung Berg.
Seit einiger Zeit schon ist die erstklassig organisierte Spreewald-RTF in Lübben so etwas wie ein Pflichttermin für die Rennrad-fahrende Abteilung des RSV Bautzen.
Entweder hat man bis zu diesem Zeitpunkt schon einen beruhigenden Stand in der Saisonvorbereitung erreicht und freut sich auf die längeren flachen Strecken von 150 oder 200 km mit über tausend Mitfahrern oder man sucht Form und Vergnügen eben noch auf den kürzeren Distanzen rund um Lübben. Gefahren wird kreuz und quer durch den Unter- und Oberspreewald auf zumeist auf Landstraßen mit wenig Verkehr.
Fast alle Bautzener Teilnehmer hatten sich auf die 150-er Strecke eingerichtet. Allerdings sorgten Irritationen bei der Anreise für sehr knappe Ankunft in Lübben und Hektik beim Aufbruch. Zur 150-er Startgruppe haben nur zwei Bautzener noch fix aufschließen können. Wir, die Gesetzteren, haben zunächst hinterher gewinkt. Danach ließ man sich bei den 110-ern eintragen. Um aber auf den offiziellen Start dieser Tour bis 10 Uhr zu warten, war es uns einfach zu frisch, also fuhren wir zu viert „schon mal los”.
Der traditionell in Bautzen ausgefahrene Auftakt zum „Mitteldeutschlandcup-XC 2015” im Bautzener Humboldthain fiel dieses Jahr auf den letzten Märzsonntag. Nach kniffliger Rennvorbereitung war zu dieser Jahreszeit besonders die Wetterfrage spannend. Heuer war nicht zu kaltes Aprilwetter, nass und mit kräftigen Böen vorhergesagt. Für manche zwar abschreckend - die Bekanntheit des Rennens lockte trotzdem 234 Fahrer an den Start. Überwiegend aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, aber auch aus Tschechien und zunehmend aus Polen kamen Sportfreunde angereist.
Um dem Anspruch der Serie und der Entwicklung der Sportart gerecht zu werden, war die Rennorganisation eine erneute Herausforderung für den Gastgeber. Ständig aus anderen Rennen lernend und mit vielerlei Hilfe wurden mit Einfallsreichtum der Startloop optimiert und Varianten in der 3,6-km–Runde gefunden. Für anspruchsvollere Stellen im Kessel und hinein in den Steinbruch gab es weitere aber vereinfachte „B-Linien”, die auch dem älteren Nachwuchs zugetraut werden konnten.
Am ersten Herbstsonntag mit MEZ veranstaltete der RSV Bautzen e.V. gemeinsam mit dem Inselteichverein Radibor das schon 10.Querfeldeinrennen. Zum sportlichen Saisonabschluss des RSV fanden sich bei bestem Herbstwetter knapp 230 Sportler ein, um das zweite der fünf Rennen der mitteldeutschen „BIORACER CROSS CHALLENGE 2014” auszutragen.
Die zum Vorjahr wieder modifizierte und optisch noch verbesserte Strecke zwischen Schlosspark, Kohlegraben und Bahndamm war gut vorbereitet und nach dem kräftigen Regen zur Wochenmitte doch wieder gut getrocknet. Fester Untergrund sollte flotte Runden ermöglichen.
Wie im Cross üblich, beginnen die Sportler der jüngsten Nachwuchsklassen den Renntag mit ihren Crossläufen. Das ist in Radibor immer eine Gelegenheit für die einheimischen Kinder, sich mit dem angereisten Radnachwuchs zu messen. 44 taten das, und mit vier von sechs Podiumsplätzen durchaus erfolgreich.
Die Bautzener Kreismeister im Bergfahren werden traditionell am „längsten Freitag” des Jahres in Cunewalde ermittelt. 2014 fiel der Termin auf den 20. Juni. Der hielt angenehm, kühles aber trockenes Wetter für die 38 Rennteilnehmer bereit.
Seit 2009 führt die Strecke ab dem Cunewalder Schützenplatz auf dem Streitbuschweg und der Bergstraße (Löbauer Weg) zur Czornebohbaude. Sie ist 4,2 km lang und steigt rampenförmig von 285 m auf 553 m an. Der Streckenrekord von Thomas Haupt (Radeberg) aus dem Jahr 2010 steht bei 11:13 min. Ob eine Verbesserung schon vor der Sanierung der Straße zu erreichen ist, war wieder eine spannende Frage: Der ruppige obere „Löbauer Weg” macht es schwierig den Rekord zu knacken, obwohl die Strecke jedes Jahr aufwendig vorbereitet wird.
Wieder nicht ohne Schlechtwettereinfluss, aber mit zurückkehrendem Glück konnte am 18. Mai das im Vorjahr ausgefallene 10. Radrennen nachgeholt werden.
238 Fahrer und Fahrerinnen würdigten mit ihrer Teilnahme die Vorbereitung, die Gemeinde Obergurig und der RSV Bautzen gemeinsam mit vielen Partnern erneut bewältigt hatten. Dennoch, daß die Teilnehmerzahl deutlich unter den Voranmeldungen lag, enttäuscht etwas.
Das wellige Streckendreieck zwischen Obergurig, Schwarznaußlitz und Singwitz erwartete die Fahrer zunächst sehr Maikühl und sehr nass. Jedoch Vorhersage und der stündliche Blick auf den Regenradar verbreiteten Zuversicht.
Am vergangenen Sonntag wurde der Auftakt zum „bIEHLER Mitteldeutschlandcup-XC 2014“ im Bautzener Humboldthain ausgetragen. Der große Kontrast zum Vorjahr - 15 Grad, Staub und schnelle Strecke - statt Schneematsch und Schlamm, sowie die Bekanntheit des Rennens lockten 254 Fahrer an den Start. Überwiegend aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen aber auch zunehmend aus Polen, Tschechien und Schweden kommen Sportsfreunde angereist. Dem wachsenden Anspruch der Serie und der Entwicklung der Sportart schritt zu halten, ist Herausforderung an die Gastgeber, die sie ohne vielerlei Hilfe durch lokale Sponsoren und Partner dem Cup nicht genügen könnten. Aktuell zwangen Einschränkungen im Gelände zur Variation der Heimstrecke. Gleichzeitig wurden Anregungen aus anderen Rennen mit Einfallsreichtum in neue Varianten der 3-km-Runde umgesetzt. Für zwei anspruchvollere Stellen im Kessel und in den Steinbruch gab es eine weitere aber vereinfachte „B-Linie“.
Am vergangenen Sonntag veranstaltete der RSV Bautzen gemeinsam mit dem Inselteichverein Radibor das 9. Querfeldeinrennen. Zum sportlichen Saisonabschluss des RSV fanden sich bei bestem Herbstwetter 210 Sportler ein, um das Rennen, das in diesem Jahr das Dritte der „BIORACER CROSS CHALLENGE“ ist, auszutragen. Die zum Vorjahr wieder leicht modifizierte Strecke am Kohlegraben zwischen Bahndamm und Schlosspark war gut vorbereitet, der Untergrund fest. Das ermöglichte sehr schnelle Rundenzeiten und bewahrte vor Stürzen.
Wie im Cross üblich, starten zu Beginn des Tages die Sportler der jüngsten Nachwuchsklassen in ihre als Crossläufe ausgetragenen Wettkämpfe - in Radibor immer eine Gelegenheit für die einheimischen Kinder, sich mit den angereisten jungen Radsportlern zu messen. 53 taten das, und mit den Plätzen drei (Marvin Petschke in der U13) und zwei bis vier (Marlon Wenzel, Ben Grubert, Sarah Hantschik) durchaus auf Augenhöhe. Bei der Klasse U11 gewann Vincent Hilbert aus Chemnitz sehr klar.
Zum Sommerschluss lockt der „Sparkassen-Neuseen Mountainbike Cup” Mountainbiker mit und ohne Lizenz mit – nur technisch - leichten Strecken unterschiedlicher Länge und den Attraktionen des Leipziger Belantis-Freizeit-Parkes, deren Nutzung den Rennern und deren Begleitern stark vergünstigt angeboten wird.
Die Bautzener ließen sich so gerne locken; die Männermannschaft wurde durch zwei Gäste verstärkt. Vom eigenen Nachwuchs brachten sie zwei Mädchen und 3 Jungs an den Start. Diese Teilnehmer belohnten sich gegen Ende der MTB-Saison mit einem schönen Leistungsnachweis: Alle brachten ordentliche Platzierungen in den Gesamt- und Altersklassenwertungen ihrer 4,5 - oder 15-km-Strecke in die Ergebnislisten.
Die 13. offene Kreismeisterschaft im Bergfahren des Landkreises Bautzen wurde 2013 zur Sommersonnenwende ausgetragen. Wie gehabt, wurde ab dem Schützenplatz Cunewalde auf dem vom RSV manuell gereinigten Streitbuschweg und der - recht ruppigen - Bergstraße zur Czornebohbaude gefahren. Die Strecke ist 4,15 km lang und es sind 265 Höhenmeter in fünf ungleichmäßigen Rampen zu bewältigen. Den Streckenrekord von 11:13 min hat Thomas Haupt 2010 aufgestellt. Der hatte Bestand und wird wohl erst nach der Straßensanierung fallen.
Am vergangenen Sonntag wurde in Bautzener der zweite Lauf des Mitteldeutschlandcup ausgetragen. Nach dem harten Winter eine Belastung für Fahrer und Veranstalter. Nichts desto trotz gingen 228 Fahrer an den Start. Bei Temperaturen um die 5 Grad und Sonnenschein konnte das Wetter über die vom Winter durch Schnee und Frost gezeichnete Rennstrecke hinwegtäuschen. Durch die immer größer werdende Bedeutung der Rennserie konnten sogar Sportsfreunde aus Polen, Tschechien und Schweden angezogen werden.
Leider genau zum plötzlichen Wintereinbruch am 28.10. beendete der RSV Bautzen die
Radsportsaison. Für die fest im Kalender vieler Sportler vermerkte Radcross- und
Laufveranstaltung gab es dieses Jahr nach einer Rekordmeldezahl für den Rennsonntag
nicht nur gute Begleitumstände:
Querelen um das Startrecht ausländischer Gäste hat schon im Vorfeld Nerven
gekostet und das Vertrauen in unseren Dachverband erschüttert. Wir mussten wegen
eines noch immer fehlenden Abkommens zum grenzübergreifenden lokalen Wettkampfbetrieb
nach Aufforderung unseres sächsischen Landesverbandes schon angemeldete starke
tschechische Fahrer im letzten Moment wieder ausgeladen. Natürlich erreicht man so
nicht alle und sorgt für Unverständnis.
Die 12. offenen Kreismeisterschaften im Bergfahren des Landkreises Bautzen wurden, am 29. Juni 2012 ausgetragen. Wie schon in den drei vorangegangenen Jahren wurde ab dem Schützenplatz Cunewalde auf dem Streitbuschweg und der Bergstraße zur Czornebohbaude gefahren. Die Strecke ist 4,2 km lang und es waren 265 Höhenmeter zu bewältigen. Thomas Haupt's Streckenrekord von 11:13 min aus dem Jahr 2010 steht weiter.
Am vergangenen Sonntag richtete der RSV Bautzen gemeinsam mit der Gemeinde Obergurig die neunte Auflage des, bei vielen erfahrenen Sportlern fest im Kalender vermerkten, Rennens aus.
Die wegen der zeitgleichen Deutschen Nachwuchsmeisterschaft ohne Jugend- und Juniorenlizenzrennen ausgetragene Veranstaltung konnte 230 Fahrer begrüßen. Trotz gutem Wetters weniger als im Vorjahr. Die Meldezahlen der Schüler U15 und der Frauen enttäuschten.
Die 7 km lange und relativ schwierige Dreiecksstrecke zwischen Obergurig, Schwarznaußlitz und Singwitz ist in gutem Zustand und wurde in fast allen Klassen schnell wie selten bewältigt.
Am 1. April wurde der traditionelle Start in die Mountainbike-Saison 2012 in Bautzen gegeben. Das zum 34. Mal ausgetragene Bautzener Rennen steht fest im Terminkalender der Fahrer und erzielte heuer einen Fahrerrekord: 240 Fahrer fanden sich im Sportzentrum Humboldthain ein und gaben dem heimischen RSV Bautzen die Ehre.
Dieses Jahr erneut in die expandierende Rennserie „bIEHLER-Mitteldeutschland Cup“ eingebunden, war es die erste von sieben Veranstaltungen. Sturm und Schneegestöber des Vortages waren am Renntag verschwunden, einzig der kalte Wind blieb. Die bewährte Runde zeigte sich von ihrer besten Seite, sodass die Veranstaltung mit hohem Tempo eingeläutet wurde.
Traditionell zum letzten Oktobersonntag hatten der RSV Bautzen und die Inselteichgemeinschaft Radibor zum Radcross und Volkslauf in Radibor eingeladen.
Bei schönem Herbstwetter zeigte sich die anspruchsvolle Crossstrecke in bestem Zustand. Der verwinkelte Kurs der Biker musste dieses Jahr erstmals auch von den Läufern bewältigt werden. Die Highlights „Bahndammabfahrt“ und die Zieldurchfahrt im Bierzelt mit Hindernissen lockten viele Zuschauer. Insgesamt waren 148 Fahrer und 46 Läufer am Start.
Die 11. offenen Kreismeisterschaften im Bergfahren des Landkreises Bautzen wurden am Abend des 17. Juni 2011 ausgetragen. Ein Termin, der leider im Landkreis wenig publiziert werden konnte.
Bei angenehmen Wetter sind 26 Teilnehmer zum Rennen auf der aufwendig vorbereiteten Strecke angetreten. Ein sehr familiärer Rahmen, aber die Veranstalter hatten noch schlimmeres befürchtet. Es gibt an den Folgetagen mehrere Radrennen in Sachsen und unseren lange vorliegenden Ankündigungstext hatte die führende lokale Tagespresse erst am Renntage veröffentlicht. Aber immerhin - schon früh und überhaupt noch.
Nach der erfolgreichen Deutschen Meisterschaft im Cross-Country ging am Pfingstwochenende für die Bautzener MTB-Sportler der Alltag in der regionalen Serie mit einem schweren Rennen in Sebnitz weiter.
Mit der Form der Letzten Woche reisten Florian Schön und Lutz Baumgärtel als selbstbewusste Favoriten an, für Silvio Hauschild ging es darum die Führung in der Gesamtwertung zu halten.
Vor dem Start der Masters (Fahrer ab 30 Jahren) um 10 Uhr gab es noch eine Ehrung des Deutschen Meisters vor heimischer Kulisse, dann waren genug Freundlichkeiten ausgetauscht und ging zur Sache.
Zum Saisonhöhepunkt der Mountainbiker, der Deutschen Meisterschaft im olympischen Cross-Country vom 3. bis 5. Juni 2011 passte für die Mountainbiker des RSV Bautzen wieder einmal Können und Glück zusammen und sie könnten ihr beachtliches Potential ausspielen.
Trotz der sehr langen Anreise nach Albstadt auf der schwäbischen Alp, waren Florian Schön und Lutz Baumgärtel guter Dinge, die zuletzt sehr gute Form auch bei der Deutschen Meisterschaft abrufen zu können. Immerhin hatte Florian sich vor Wochenfrist den Vizemeistertitel der Studenten gesichert und auch Lutz konnte kürzlich mit einem Sieg beim tschechischen Pokal seine gute Form unter Beweis stellen.
Mit der 8. Austragung des „Oberguriger Straßenpreises“ konnten am vergangenen Sonntag die Gemeinde Obergurig und der Radsportverein Bautzen e.V. den Weg ihres inzwischen etablierten Straßenradrennens fortsetzen. Das seit 2004 ausgetragene Rundstreckenrennen war 2011 erstmalig Austragungsort sächsischer Landesmeisterschaften in drei Altersklassen. Insgesamt 259 Fahrer gingen an den Start.
Die mittlerweile traditionelle 7 km lange und relativ schwierige Dreiecksstrecke zwischen Obergurig, Schwarznaußlitz und Singwitz, zeigte in diesem Jahr seit langem wieder einmal was den Fahrern hier bei Wind abverlangt wird. Der starke Wind auf „der Schleppe“ brachte den einen oder anderen Fahrer an seine Grenzen.
Traditionell am letzten Märzsonntag wurde im Bautzener Humboldthain das erste Mountainbikerennen des Jahres ausgetragen. Der heimische RSV Bautzen hatte zum Auftakt des Mitteldeutschlandcups geladen. Nach einem verregneten Vortag ließ sich die Sonne am Renntag nicht bitten. Optimale Streckenbedingungen versprachen Bestzeiten.
Knapp 200 Fahrer reisten von Ingolstadt bis Finsterwalde an. Gefahren wurde auf der traditionellen Runde im Humboldthain, aktuell auf 3,1 km modifiziert. Durch den Stadionumbau des letzten Jahres steht nun eine hervorragende Infrastruktur auch den Radsportlern zur Verfügung. Allerdings waren einige der traditionellen Abläufe zu ändern.
Als Saisonausklang des RSV Bautzen e.V. wurde am letzten Oktobersonntag zum sechsten Male Querfeldein in Radibor ausgerichtet. Das Rennen ist 2010/11 der zweite Lauf der mitteldeutschen Crossserie um den BIORACER-Cup. Der Jugendclub, Inselteichverein und die Gemeinde Radibor hatten gemeinsam mit dem Radsportverein Bautzen die Rennen gut vorbereitet.
Eine gute Wetterprognose und 175 Meldungen aus vielen Teilen Deutschlands sorgten für gute Erwartungen. Sportliche Spitzenklasse bringen ...
Die 10. offenen Kreismeisterschaften im Bergfahren des Landkreises Bautzen wurden am 18. Juni 2010 ausgetragen. Ein gewagter Termin, aber lange festgelegt. Die Überschneidung mit einem Spieltag der Nationalelf bei der WM war bei der Terminplanung 2009 noch nicht vorherzusehen.
Für das Rennen angemeldet hatten sich 38 fußballresistente und wetterharte Teilnehmer|innen. Ein familiärer Rahmen, aber die Veranstalter hatten noch schlimmeres befürchtet. Die Wetterprognose war schlecht und unser Ankündigungstext in der lokalen Tagespresse erst sehr spät und wunderbar versteckt erschienen.
Bei der 7. Austragung des „Oberguriger Straßenpreises” konnten am vergangenen Sonntag die Gemeinde Obergurig und der Radsportverein Bautzen e.V. den Weg zu einer etablierten Großsportveranstaltung fortsetzen. Das seit 2004 ausgetragene Rundstreckenrennen war trotz ungünstiger gewordener Voraussetzungen, insbesondere bei der Streckensicherung durch die Polizei, dank des Mehreinsatzes der Feuerwehr auch in diesem Jahr sehr gut vorbereitet. 284 Starter, damit etwas weniger als im Vorjahr, fanden sich am Renntag ein. Die Wetterprognose trübte die Vorfreude.
Die Integration in die Rennserie „Jedermann Lausitz-Cup 2010” brachte Neuerungen mit sich. Zum einen wurden drei der immer beliebter werdenden Jedermannrennen auch in Obergurig veranstaltet, zum anderen wurde dadurch eine moderne Rennauswertung mit Zielkamera möglich. So fanden trotz des für den gleichen Tag angekündigten Rennklassikers „Rund um die steile Wand von Meerane” viele Teilnehmer den Weg nach Obergurig.
Auch ein Echo aus Dresden.
Am vergangenen Sonntag starteten 163 Fahrer in die Mountainbike-Saison 2010. Der vom heimischen RSV Bautzen zum 32. Mal ausgetragene Wettkampf bot spektakuläre Rennen mit gut besetzten Starterfeldern. Zum ersten von sieben Läufen der Mountainbike-Rennserie Mitteldeutschlandcup reisten Fahrer aus Tschechien ebenso wie aus Hamburg an den Start. Die Sonnenstrahlen der letzten Woche trockneten den Kurs fast völlig ab, lediglich der Renntag wurde mit leichten Schauern durchzogen. Die untergrundbedingt leicht gekürzte Runde der Vorjahre wartete mit steilen Abfahrten ebenso wie mit knackigen Anstiegen auf die Teilnehmer. Aufgrund der Bedingungen waren sehr schnelle Rundenzeiten zu erwarten.
Am letzen Oktobersonntag wurde die Rad-Crosssaison um den BIORACER-Cup eingeleitet. Eine gut vorbereitete Strecke, verbesserte Wetterbedingungen und 184 Meldungen ließen auf einen großartigen Renntag hoffen. Pünktlich 10 Uhr begann der Renntag mit dem Jugendrennen.
Das Rennen war über 30 Minuten ausgeschrieben und zumindest die Jungs an der Spitze legten los wie die Feuerwehr. Der riesige Vorsprung des aus Jablonec n. N. (Tschechische Republik) angereisten Sportsfreundes Jan Brezna schon nach einer Runde ließ einen Start-Ziel-Sieg erwarten. Er verwies mit seiner auf exzellenter Technik basierenden Leistung den stark verbesserten Seifennersdorfer Felix Legler auf Platz zwei.
Siehe auch: Bericht und Fotos von Werner Müller
Mit der sechsten Austragung des „Oberguriger Straßenpreises” konnten am Sonntag die Gemeinde Obergurig und der Radsportverein Bautzen e.V. den Weg zu einer etablierten Großsportveranstaltung fortsetzen. Das seit 2004 ausgetragene Rundstreckenrennen war trotz ungünstiger gewordener Voraussetzungen insbesondere bei der Streckensicherung dank des Mehreinsatzes der Feuerwehr auch in diesem Jahr sehr gut vorbereitet. 318 Meldungen lagen trotz Überschneidung mit Meisterschaftsrennen vor. Die Wetterprognose ließ auch Optimismus aufkommen.
Nach Nässe und Kälte unmittelbar vor dem ersten Rennwochenende der Rennserie „Mitteldeutschlandcup“ war den Streckengestaltern am Vortage schon klar: Das wird nicht einfach zu legen und zu fahren. Wasserlöcher und Schlamm machten einige sonst übliche Passagen der Strecke unfahrbar und zwangen zur Suche nach Alternativen. Die ist gelungen und am Renntage war das Glück des Tüchtigen wieder da.
Als Saisonausklang des RSV Bautzen e.V. wurde das 4. Querfeldein in Radibor ausgerichtet. Damit ist zugleich der Auftakt zur Mitteldeutschen Crossserie um den BIORACER-Cup gemacht. Der Jugendclub, Inselteichverein und die Gemeinde Radibor hatten wieder mit dem Radsportverein Bautzen die Rennen vorbereitet. Schon die Meldezahlen hatten gute Beteiligung aus vielen Teilen Deutschlands angezeigt. 221 Sportler am Start waren Teilnehmerrekord. Spitzenklasse bringen immer unsere tschechischen Nachbarn in die Rennen. Mit einer kleinen aber erstklassigen Delegation dominierten Sie fast alle Rennen.
Bei sonnigem aber schon sehr frischem Herbstwetter fanden Samstag am Czorneboh die vom Radsportverein Bautzen e.V. organisierten 8. Offenen Bautzener Kreismeisterschaften im Bergfahren statt.
Die aktuelle Strecke über den Cunewalder Streitbuschweg zur Bergbaude ist 3,1 km lang, weist einen Höhenunterschied von 220 m auf und ist wegen ihrer ständig wechselnden Steigungen anspruchsvoll. Sie war eigens für die Veranstaltung hergerichtet worden.
Am 06.07.08 fanden im sächsischen Freital die Landesmeisterschaften im Mountainbike Cross Country statt, bei denen natürlich auch die Bautzener Athleten nicht fehlen durften.
Katja Schmidt, Silvio Hauschild, Valentin Patzer und Florian Schön gingen für den RSV an den Start und konnten ihren Erwartungen fast gerecht werden.
Im Wettbewerb der Damen setzte sich Katja gleich in der ersten Runde an die Spitze und zeigte im weiteren Rennverlauf …
Das von der Gemeinde Obergurig und dem Radsportverein Bautzen e.V. seit 2004 ausgetragene Rundstreckenrennen war auch in diesem Jahr bestens vorbereitet. 340 Meldungen für die Lizenzrennen und eine gute Wetterprognose ließen auf eine erfolgreiche Veranstaltung hoffen.
Als Runde diente der schon traditionelle 7 km lange Dreieckskurs zwischen Obergurig, Schwarznaußlitz und Singwitz. Die Schwierigkeit der bergigen Strecke wurde dabei erneut durch Ausreißergruppen, Ausfälle und Stürze unterstrichen.
Nach dem schweren Wintereinbruch der letzten Woche fanden sich am vergangenen Sonntag wieder einmal zahlreiche Mountainbiker aus ganz Mitteldeutschland und der Tschechischen Republik zum Rennen im Humboldthain ein. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 15° Celsius stand einer famosen Jubiläumsveranstaltung nichts mehr im Wege.
Um den Fahrern immer wieder eine kleine Überraschung zu bieten und den technischen Anspruch zu wahren, wurde eine neue und spektakulär steile Abfahrt ins so genannte Theater eingeweiht, die aber durch die trockenen Bodenverhältnisse kein Problem für Routiniers darstellen sollte.
Bei angenehmem Herbstwetter konnte am Sonntag die Veranstaltungssaison der Bautzener Radsportler ihren Abschluss finden. Nach gemeinsamer intensiver Vorbereitung der Veranstaltung durch den Inselteichverein Radibor und den Radsportverein Bautzen konnten um 10 Uhr die Schülerfahrer U15 als erste auf die anspruchsvolle Strecke gehen.
Gut befahrbare Waldwege um den Sportplatz, ein ehemaliger Bahndamm als Laufpassage und Mutprobe bei der Abfahrt, das Ziel an einem gut besuchten Festzelt sind die Merkmale des Kurses.
Zum Herbstanfang stand am Sonntag der Sebnitzer Klassiker auf dem Programm der Bautzener Straßenfahrer. Das Rennen, das von einer großen Tradition mit berühmten Namen wie Schur, Merckx, und Ampler in den Siegerlisten lebt, konnte nach jahrelangen Straßenbauarbeiten endlich wieder auf der ursprünglichen, sehr bergigen 6-km-Stadtrunde gefahren werden. Die rührigen Veranstalter hatten sich sehr bemüht zu diesem Anlass auch namhafte Fahrer, speziell im Elitefeld der höchsten Leistungsklasse PT/KPT/KT/A/B, einzuladen.
Bei kühlem aber trockenem Herbstwetter fanden am Samstag, dem 15. September 2007 am Czorneboh die vom Radsport-Verein Bautzen e.V. organisierten 7. offenen Bautzener Kreismeisterschaften im Bergfahren statt. Die seit einiger Zeit nutzbare Strecke über den Cunewalder Streitbuschweg zur Bergbaude ist 3,1 km lang, weist einen Höhenunterschied von 220 m auf und ist wegen ihrer ständig wechselnden Steigung anspruchsvoll zu fahren. Sie war eigens für die Veranstaltung hergerichtet worden.
Mit der letzten Austragung als „Offene Kreismeisterschaft” in der alten Struktur des Landkreises Bautzen wurde am Samstag die jahrzehntelange Tradition des herbstlichen Einzelzeitfahrens in Kleinwelka fortgesetzt. Nach einem Unfall im Vorjahr lagen die Anforderungen hoch. Leider war dadurch das Wettkampfangebot gerade für die wichtigen Nachwuchsklassen nicht komplett zu bewerkstelligen. Das Wetter war kühl, windig und regnerisch, so dass sich nur die Harten nicht abschrecken ließen. Unter diesen Umständen war es sehr erfreulich, dass sich rund 50 Sportler einig waren, in 10 Altersklassen über 22 km ihren Kreismeister zu ermittelten.